Nach Feierabend auch an die Technik denken

Die Lebenszeit von Technik im Haushalt erhöhen

Gerade mit Blick auf die modernen Smartphones kamen in den vergangenen Jahren Diskussionen auf, ob es von einigen Herstellern gewollt ist, dass die moderne Technik nach dem Ablauf der Garantie den Geist aufgibt. Das würde natürlich Sinn machen, immerhin ist der Verbraucher somit zu einem Neukauf gezwungen. Während die Thematik beim Thema Smartphones ein wenig komplizierter ist, sind Schäden bei Haushaltsgeräten oftmals auch die Folge von mangelnder Wartung. Die empfindlichen Geräte brauchen die richtige Handhabung, Wartung und Reinigung – von der Spülmaschine über die Kaffeemaschine bis hin zum Smart-TV.

Reinigung, Wartung, Updates – was für die eigenen Geräte wichtig ist

Die wohl wichtigsten Aufgaben, um die Langlebigkeit der eigenen Geräte zu erhöhen, liegen in der Reinigung und in der Wartung der Geräte. Die Spülmaschine sollte beispielsweise regelmäßig mit Entkalker und entsprechendem Reiniger gespült werden – gerade die modernen Maschinen haben dafür eigene Programme. Auch bei der Kaffeemaschine lohnt sich ein Blick, da Ablagerungen und Verunreinigungen hier direkt in das eigene Getränk gelangen können. Es ist zum Beispiel wichtig, dass das Nespresso entkalken regelmäßig stattfindet. Zu diesem Zweck gibt es Anleitungen und die richtigen Hilfen im Internet. Das sollte im besten Fall in einem Rhythmus von wenigstens allen zwei Wochen erfolgen – besonders dann, wenn die Maschine häufig in Benutzung ist.

Bei den modernen Geräten, die darüber hinaus über einen Zugang zum Internet verfügen, ist es wichtig, sie ähnlich wie den PC zu behandeln. Regelmäßige Updates von Firmware und Software sind entscheidend für die Sicherheit und dafür, dass das Gerät langfristig funktioniert. Natürlich sollte man also die Senseo entkalken – aber auch das Update für den Fernseher darf nicht vergessen werden, wenn man nicht irgendwann eine böse Überraschung erleben möchte. Darüber hinaus gelten natürlich die Regeln für einen schonenden Umgang mit den Geräten. So haben zum Beispiel heute viele neue Anschaffungen keinen klassischen Standby-Modus mehr – stattdessen sind sie immer bereit, direkt in den Betrieb zu gehen. Die Bedienung aus früheren Zeiten, in denen man die Geräte mittels einer Stromleiste ausgestellt hat, ist also nicht mehr wirklich förderlich. Der Verbrauch der Geräte im Sleep-Modus ist so gering, dass das plötzliche Abkapseln vom Strom vermieden werden sollte.

Was sollte bei der Anschaffung neuer Geräte beachtet werden?

Das Thema Strom bzw. Energie spielt auch dann eine Rolle, wenn man damit anfängt, bestimmte Geräte aus dem eigenen Haushalt neu zu kaufen. In den letzten Jahren gab es einige Entwicklungen bei Stromersparnis und beim Eco-Modus, mit dem nicht nur Strom gespart, sondern auch der Umwelt geholfen werden kann. Ein Blick auf die Energieklasse lohnt sich daher immer. Schließlich können die Folgekosten einer Anschaffung immens werden, wenn das Gerät am Ende zu viel Strom verbraucht und somit die monatliche Rechnung nach oben treibt.

Es kann sich in der heutigen Zeit zudem lohnen, wenn man Garantieverlängerungen abschließt. Gerade bei Geräten im Haushalt, die in täglicher Benutzung sind, hat man auf diese Weise stets einen Ansprechpartner, wenn es doch einmal Probleme gibt – und man muss nicht direkt etwas neu kaufen, wenn sich Probleme zeigen.

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